Zum sechsten Mal bringt der Lions Club Freudenstadt über sein Hilfswerk einen eigenen Adventskalender heraus. Der Erlös der diesjährigen Activity soll für das Integrationsprojekt: gewerbliche Qualifikation von Flüchtlingen zum Einstieg in das Berufsleben und für den Förderverein krebskranke Kinder Tübingen e.V. verwendet werden.
Hinter den 24 Türchen dieses Adventskalenders versteckt sich täglich die Chance auf mehrere Gewinne sowie zusätzlich auf einen der beiden Hauptgewinne am 24. Dezember. Jeder Kalender hat also zwei Gewinn-Chancen! Sie spenden für einen guten Zweck und können mit jedem der verkauften Kalender einen der 171 Gutscheine und Sachpreise im Gesamtwert von insgesamt fast 10.000,00 Euro gewinnen. Jeder Kalender ist auf der Vorderseite mit einer Los-Nummer versehen. In einem notariell beaufsichtigten Auslosungsverfahren werden die Los-Nummern derjenigen Kalender ermittelt, die einen Gewinn erhalten. Alle bis zum 30. November 2016 verkauften Kalender nehmen an der Verlosung teil.
1. Hauptpreis in diesem Jahr ist ein Reisegutschein von Holidayland im Wert von 1.000,00 €.
2. Hauptpreis ist ein Sparkassenbrief der Kreissparkasse Freudenstadt i.H.v. 500,00 €
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Ob Sie etwas gewonnen haben, erfahren Sie:
• täglich auf der „Freudenstadt“ Seite des Schwarzwälder Boten
• täglich im Internet auf der Seite www.lions-freudenstadt.de
• die Gewinne der Adventssonntage erscheinen bereits in der Samstagsausgabe
Stückpreis des Kalenders: 6.- Euro
Erhältlich sind die Kalender ab Freitag 18. November bei:
Kreissparkasse Freudenstadt Hauptstelle Stuttgarter Straße 31
Seinen "Advent bei Lions"-Basar veranstaltet der Lions-Club Freudenstadt am ersten Adventssamstag, 26. November, von 9 bis 17.00 Uhr im Foyer des Kurhauses. Eine Vielzahl von weihnachtlichen Überraschungen erwartet die Besucher.
Die Lions-Damen werden festlich geschmückte Advents- und Türkränze, weihnachtliche Gestecke und Bastelarbeiten sowie Deko- und Geschenkartikel zum Kauf anbieten. Gebäcke, Christstollen, Designerpuppen, ein Second-Hand-Shop und vieles mehr bereichern das Angebot. Die Männer haben Holztabletts gefertigt, auf deren Boden ein Freudenstadt-Foto zu sehen ist.
Im ersten Stock werden in der Lions-Kaffeestube Kaffee und Kuchen, Getränke, Häppchen und Suppen zur Stärkung gereicht. Vor dem Kurhaus erwarten die Gäste ein Glühweinstand sowie selbst zubereitete Waffeln. Außerdem soll Live-Musik die Besucher des Kurhauses erfreuen.
Der Erlös der Veranstaltung dient der Unterstützung gemeinnütziger Projekte im Raum Freudenstadt gemäß dem Motto des Clubs: "We serve" (wir dienen).
Freudenstadt (ga). Der Lionsclub und der Rotary-Club Freudenstadt haben im April eine gut besuchte und erfolgreiche Charity-Dance-Night im Kurhaus veranstaltet, deren Erlös dem Familien-Zentrum Freudenstadt (FZF) zugute kommen sollte.
Nun trafen sich Vertreter beider Organisationen im FZF, um jeweils einen Scheck in Höhe von 2900 Euro zu überreichen. Marianne Reißing und Elisabeth Eiermann, Vorstandsfrauen und Gründungsmitglieder des Vereins, hatten einen kleinen Empfang für die Spender vorbereitet und informierten die Gäste ausführlich über das Geschehen im FZF. "Das Haus ist offen für alle Menschen", so das Credo der Vorstandsfrauen.
Foto: Bei der Führung im FZF (von oben): Elisabeth Eiermann, Thomas Adrian, Dietrich Galsterer, Andreas Nöth, Gerhard Stoffel, Marianne Reißing und Claas Wolff Foto: Adrian Foto: Schwarzwälder-Bote
"Wir sind da für Menschen in Not", versicherte Reißing. Einen ganz besonderen Stellenwert hat dabei die Arbeit mit Kindern – von der Kleinkindbetreuung über vielfältige Angebote für Kinder und Jugendliche bis zur Unterstützung von Müttern und vielem mehr.
Die beiden Präsidenten Andreas Nöth und Claas Wolff folgten zusammen mit weiteren Clubmitgliedern dem Vortrag Reißings. Sie übergaben auch die beiden Schecks über die Gesamtsumme von 5800 Euro an das FZF. Das Geld wird für notwendige Sanierungsarbeiten und die Ausstattung der Kinderkrabbelgruppe verwendet.
Der Lions Club Freudenstadt hat einen neuen Präsidenten. Andreas Nöth übergab den Stab für das Lionsjahr 2016/2017 an Thomas Brenner. Unter großer Anteilnahme der Freudenstädter Lions zog der scheidende Präsident eine beeindruckende Bilanz seiner Amtszeit. „Es war ein mehr als volles Programm und hätte eigentlich für 2 – 3 Jahre gereicht!“, so Andreas Nöth. Unter seinem Motto „Der einzige Weg einen Freund zu haben, ist ein Freund zu sein!“ fanden zahlreiche Veranstaltungen mit befreundeten Lions Clubs aus der Region und in Frankreich statt, sowie auch der mit dem Rotary Club Freudenstadt gemeinsam durchgeführte Wohltätigkeitsball. Weitere viele Aktivitäten des Clubs selbst erbrachten insgesamt eine Summe von 30.000 €, die zahlreichen Institutionen und Menschen in Freudenstadt zu Gute kamen.
Foto: Präsidentenwechsel beim Lions-Club Freudenstadt. Thomas Brenner (links) und Andreas Nöth (rechts)
Sein persönlich großes Interesse an fremden Kulturen drückte sich auch in einigen Vorträgen aus und brachte seinen Lionsfreunden Japan, Indien und Äthiopien näher. Die Lions-internen Pflichten brachten die Teilnahme an etlichen regionalen und überregionalen Konferenzen mit sich. Auch der eigene Club erforderte Präsenz bei vielen Terminen. Dies, so Andreas Nöth, wäre ohne die große Unterstützung seiner Vorstandskollegen und der Clubmitglieder nicht zu bewältigen gewesen. Einen besonderen Dank richtetet der scheidende Präsident an die Damen des Clubs, die die Aktivitäten des Lions Clubs durch großen Einsatz bereichert hätten.
Nachdem Thomas Brenner den Stab und die Anstecknadel des Präsidenten übernommen hatte, wandte er sich an die Mitglieder und betonte, dass er das internationale Lions-Motto „We serve“ nicht nur nach außen, sondern auch im Club erfüllen wolle. Er stellte sein Lionsjahr unter das Motto „Freundschaft fließt aus vielen Quellen, am reinsten aus dem Respekt.“, einem Zitat von Daniel Defoe. Seine Amtszeit beginnt gleich mit einer der Hauptaktivitäten des Clubs auf dem bevorstehenden Stadtfest. Auch Thomas Brenner freut sich auf die Unterstützung seiner Lionsfreunde. Die Nadel des Vizepräsidenten und damit auch designierten Nachfolgers im Amt für das nächste Lionsjahr überreichte er mit Freude und unter großem Beifall dem Oberbürgermeister Julian Osswald.
Freudenstadt - Bislang gab es in Freudenstadt nur zwei automatische externe Defibrillatoren (AED). Das soll sich bald ändern. In einer ersten Ausbaustufe sollen sieben weitere im Stadtgebiet öffentlich zugänglich installiert werden.
AED sind Geräte, mit denen Menschen mit Herzstillstand wiederbelebt werden können. Die CDU-Fraktion im Gemeinderat hatte beantragt, eventuell vorhandene Lücken in der Versorgung mit Defibrillatoren im Stadtgebiet zu schließen. Und Lücken gibt es genügend, denn bislang gab es nur ein Gerät im Kurhaus und eins im Panorama-Bad.
Die Stadt hat sich inzwischen mit der Björn-Steiger-Stiftung, die sich seit 15 Jahren mit der Installation und Wartung von AED beschäftigt, Kontakt aufgenommen und bereits ein Standortkonzept erarbeitet, das im Ausschuss für Infrastruktur und Umwelt (AIU) vorgestellt wurde.
Stiftung bringt sich mit eigenen Mitteln ein
Laut Christoph Gerber vom Baurechts- und Ordnungsamt bringt sich die Björn-Steiger-Stiftung mit eigenen Mitteln in das AED-Projekt in Freudenstadt ein und übernimmt für Standorte im Inneren von Gebäuden die Gerätekosten. AED, die sich außerhalb eines Gebäudes befinden, muss die Stadt übernehmen. Dafür ist auch jeweils ein Stromanschluss für die temperierten Kästen notwendig. Zunächst sind sieben Standorte im Stadtgebiet geplant (siehe Info), davon vier außerhalb eines Gebäudes. Dafür, so rechnete Gerber vor, entstehen Investitionskosten von rund 12 600 Euro.
Von der ersten gemeinsamen "Charity Dance Night" des Freudenstädter Lions- und Rotary-Clubs im Kurhaus hat das Familien-Zentrum Freudenstadt profitiert.
Freudenstadt (mos). "Blacky’s Big Band" aus Nagold und ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm der Tanzschule Hermann sorgten für einen kurzweiligen Abend. Die Idee zu einem solchen, erstmals gemeinsam veranstalteten, Charity-Event beider Clubs war in den Köpfen der beiden amtierenden Präsidenten Andreas Nöth (Lions) und Claas Wolff (Rotary) schon vor längerer Zeit und vor der jetzigen Präsidentschaft entstanden. Beide nutzten diese nun dazu, das Vorhaben umzusetzen.
"Der Sinn des Rotary-Clubs und des Lions-Clubs ist es ja schließlich, Spenden zu generieren und zwischenmenschliche Beziehungen aufzubauen", sagte Claas Wolff zur Idee. Zudem wolle man die Gelegenheit nutzen, die beiden Clubs und deren Ideen auch vorzustellen.
Eine von manchen vielleicht vermutete Rivalität beider Clubs sehe man auf Seiten des Lions-Clubs eher als eine Art "sportlichen und freundschaftlichen Wettkampf um den Dienst am guten Zweck", betonte Andreas Nöth, als er seinen Club vorstellte. Im kommenden Jahr feiere man auf internationaler Ebene das 100-jährige Bestehen. Das Motto "We Serve" bringe zum Ausdruck, dass sich die Lionsmitglieder in den Dienst der Allgemeinheit und den Dienst am Nächsten, aber auch in den Dienst von Kultur und Bildung stellten.
Zur Charity Dance Night mit Blacky's Big Band, lädt der Rotary-Verein und das Hilfswerk des Lions-Club Freudenstadt am Freitag, 22. April 2016 um 20.00 Uhr (Einlass 19.00 Uhr) herzlich ein. Der Reinerlös des Abends kommt dem Familienzentrum Freudenstadt zugute. Im weiteren Programm wird Sie die Tanzschule Hermann begeistern.
Blacky’s Big Band wurde 1974 von jungen Musikern aus Nagold und Umgebung gegründet, um moderne Big-Band Musik im Stile des großen Vorbilds James Last zu spielen. Bälle und Tanzturniere sowie Faschingsveranstaltungen gehörten bald zu den regelmäßigen Engagements. Heute gehören 18 Musiker zum Stammpersonal mit folgender Besetzung: 6 Saxophone, 3 Posaunen, 3 Trompeten, Schlagzeug, Percussion, Bass und Piano, Sängerin und Bandleader.
Unter der musikalischen Leitung von Klaus Herrmann, der auch Stücke für die Band arrangiert, wurde das Repertoire erweitert und vertieft. Schwerpunkt ist weiterhin die Tanzmusik, das Repertoire umfasst über hundert Titel im Stile von James Last, Hugo Strasser und anderen bekannten Big-Band Musikern. Das zweite Standbein ist die Unterhaltungsmusik, von Schlager über Polka, von Pop über Disco bis Rock. Durch Sängerin Lena und Bassist und Sänger Henning konnten weitere musikalische Ohrwürmer eingebaut werden.
Die Weiterentwicklung der einzelnen Musiker und der Einfluss von Klaus Herrmann führten zu einer Erweiterung des Repertoires in Richtung Jazz und Improvisation, sodass auch Jazzkonzerte zu den Facetten von Blacky’s Big Band gehören. Die Konzerte unter dem Motto „A tribute to swing“ erinnerten an die ganz Großen des Swing wie Glenn Miller, Duke Ellington, Benny Goodmann, Artie Shaw und andere.
Tickets gibt es im Kurhaus Freudenstadt an der Theaterkasse im Vorverkauf für 20,00 Euro und an der Abendkasse für 22,00 Euro
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