Gewinnzahlen Lions Adventskalender
Samstag, 24. Dezember 2022

  • Kalender-Nr.  3274  |  a)  HOLIDAY LAND Loßburg, Städtereise Rom f. 2 Pers. 1.500 €
  • Kalender-Nr.    602  |  b)  Rundflug Zeppelin Bodensee f. 2 Personen ca. 1.100 €
  • Kalender-Nr.  3860  |  c)  Weingut Königsrain GbR, Ballonfahrt f.2 Pers. 600 €*
  • Kalender-Nr.    508  |  d)  Motorrad-Ecke Freudenstadt, Freiflug f. 2 Pers.250 €
  • Kalender-Nr.  3317  |  e)  Hotel TRAUBE TONBACH, 1789 für 2 Personen 250 €*
  • Kalender-Nr.  1251  |  f )  ALLIANZ, FC Bayern Trikot sig.(Kimmich) 550 €
  • Kalender-Nr.  2337  |  g)  Gasthof „zum Bad“, Gutschein 25 €
  • Kalender-Nr.  3328  |  h) Restaurante Da Jupi, Gutschein 50 €
  • Kalender-Nr.      98  |  i)  Hotel Bareiss, Morlokhof Gutschein 2 Pers. 250 €*

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24 Türchen voller Überraschungen



Geschäftsführer Marcus Bangert vom Baiersbronner Radsportgeschäft „Physiocycles GmbH & Co. KG“ ist begeistert von der Aktion des Lions Club und stiftet den Hauptpreis für den Adventskalender.


Für eine spannende Vorweihnachtszeit sorgen stets die Adventskalender des Lions Club Freudenstadt, verbirgt sich doch hinter jedem Türchen die Option auf mehrere Gewinne.

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Lions Adventskalender 2020

Motiv Freudenstadt Luftbild: Unterer Marktplatz und Christophstal 1942 (Familie Kleynsteuber, Gasthof zum Bad)

"Spenden, helfen, 2 x gewinnen“

Eine Aktion des Hilfswerks des LIONS Clubs Freudenstadt e.V.

Der Erlös der diesjährigen Aktion soll insbesondere für die Unterstützung des Deutschen Roten Kreuzes bei der Realisierung des Frauenhauses in Freudenstadt verwendet werden. Aber auch weitere Projekte im Bereich der Kinder- und Jugendarbeit sollen unterstützt werden.

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Lions-Club spendet 1500 Euro an Kinder- und Jugendhospizdienst



Foto: Während des Adventskalenderverkaufes des Lions-Club auf dem Freudenstädter Wochenmarkt überreichten Schatzmeister Bernd Keppler, Vizepräsidentin Celia König und Präsident Roland Lepold einen Scheck in Höhe von 1 500 Euro an Diana Schmidt (2. von rechts), Leiterin des Kinder- und Jugendhospizdienst Freudenstadt


„Die Spende vom Lions-Club Freudenstadt kommt im richtigen Moment, den im Dezember soll mit den sehr umfangreichen Qualifizierungen neuer Ehrenamtlichen begonnen werden“, freut sich Leiterin- und Koordinatorin Diana Schmidt vom Kinder- und Hospizdienst Freudenstadt. Die Qualifizierung geht ein halbes Jahr mit 120 Unterrichtseinheiten und bereitet die Ehrenamtlichen auf den sensiblen Einsatz im Kinder- und Jugendhospizdienst vor. Für diese Ausbildung soll die Spende des Lions-Club eingesetzt werden.

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Kampf dem Herztod



Foto (von links): Martin Becker vom DRK Freudenstadt und Dr. Kurt Deckelnick vom LIONS Club Freudenstadt.

Lions-Club spendet Übungs-AED an das DRK Freudenstadt

Freudenstadt. Freudenstadt. Zu einer Herzenssache hatte DRK-Kreispräsident und LIONS-Mitglied Dr. Kurt Deckelnick und Martin Becker vom DRK Freudenstadt eingeladen. Thema die Wiederbelebungsoffensive „Kampf dem Herztod“, eine Initiative der LIONS in Kooperation mit der Björn-Steiger-Stiftung. Im Rahmen dieser Offensive soll zusammen mit dem DRK die Breitenausbildung der Bevölkerung in Wiederbelebungsmaßnahmen sowie zur Massenverbreitung von Laien-Defibrillatoren (AED) gesorgt werden. In Deutschland sterben jedes Jahr etwa 100.000 Menschen unvermittelt am akuten Herztod. Schnelle Hilfe in den ersten Minuten mit Verkürzung des therapiefreien Intervalls kann das Überleben der Betroffenen sichern.

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LIONS Club Freudenstadt erhält Integrationspreis




Auf der District-Konferenz am 17. Oktober erhielt der LIONS Club Freudenstadt für das Filmprojekt "Freudenstadt - Meine (neue) Heimat", den Integrationspreis in Höhe von 750 Euro. LIONS-Mitglied Dr. Kurt Deckelnick konnte den Preis auf der Konferenz mit Freuden entgegennehmen. Bei der Preisverleihung wurde der Konferenz das Projekt mit einem kurzen, aber sehr gelungenen Trailer vorgestellt. Leider muss aber die Premiere-Ausstrahlung in Freudenstadt durch die Corona-Pandemie verschoben werden. Ein Termin hierzu wird rechtzeitig bekannt gegeben. Aber einen kleinen Einblick gibt es hier in diesem Trailer.

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Lions-Club spendet an AMSEL Kontaktgruppe Freudenstadt

Foto (von links): Schatzmeister Bernd Keppler, Präsident Dr. Roland Lepold, Vizepräsidentin Celia König vom Lions-Club Freudenstadt, Jutta und Franz-Josef Meyer von der Kontaktgruppe AMSEL.

Die "AMSEL" ist in der Region keine Unbekannte und ihr Name steht für „Aktion Multiple Sklerose Erkrankter“. Der LIONS-Club Freudenstadt überbrachte jüngst eine Spende von 1.000 Euro, um die Hippotherapie von Patienten zu unterstützen.

„Die Kosten pro Therapie-Einheit belaufen sich auf zirka 35 bis 50 Euro pro Teilnehmer und wir freuen uns riesig über diese Finanzspritze, da die Kosten für das therapeutische Reiten nicht von den Krankenkassen übernommen werden und wir so auf Spenden angewiesen sind,“ so Jutta Meyer, Leiterin der AMSEL-Kontaktgruppe Freudenstadt.

Pro Monat sind 2 Therapieeinheiten empfohlen. Die Kosten für eine Einheit pro Teilnehmer und Monat werden aus Spenden finanziert. Patienten mit MS profitieren von einer Hippotherapie gleich mehrfach: Sie haben weniger Probleme mit Gleichgewichtsstörungen, Spastik und die Fatigue bessern sich.

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Lions-Club spendet Zaunelemente und Futter für den Zirkus Alessio



Foto (von links): Gert Lansloot vom Hilfswerk des Lions-Club, Patrick Weis vom Zirkus Alessio, Celia König und Vizepräsident Roland Lepold vom Lions-Club Freudenstadt vor den neuen Zaunelemente.

Keine Vorführungen, keine Zuschauer, keine Einnahmen: So geht es derzeit vielen Zirkus-Familien, die von der Corona-Pandemie betroffen sind. Ebenso geht es auch dem Zirkus Alessio in Freudenstadt. Seit März sitzt das noch junge Zirkusunternehmen mit 45 Tieren in Freudenstadt fest. Dies könnte sich nach der Pressekonferenz der Bundesregierung vom vergangenen Mittwoch noch länger hinziehen. Dennoch versuchen die beiden Familien das Beste daraus zu machen. Doch die Sorgen sind erheblich, denn die fahrende Truppe ist gerade aus der Winterpause gekommen und die finanziellen Polster sind aufgebraucht.

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Lions-Club honoriert die Arbeit der Bergwacht



Foto (von links): Präsident Martin Bäppler, Schatzmeister Bernd Keppler vom Lions-Club Freudenstadt und Vorsitzender Harald Dieterle von der Bergwacht Obertal.

Den unermüdlichen Einsatz der Bergwacht Obertal honorierte der Lions-Club Freudenstadt mit einer Spende. Den symbolischen Scheck über 3000 Euro übergaben Lions-Präsident Martin Bäppler und Schatzmeister Bernd Keppler im Bergwachthaus am Ruhestein an den Vorsitzenden Harald Dieterle. Oft findet die ehrenamtliche Arbeit der Bergwacht im Verborgenen statt, weit weg vom täglichen Medieninteresse - draußen in der Natur. Das Dienstgebiet der Ortsgruppe Obertal erstreckt sich entlang der Schwarzwaldhochstraße in der Region Ruhestein, Wildsee, Vogelskopf, Schliffkopf, Lotharpfad und Zuflucht. Des Weiteren gehören zum Einsatzgebiet während der Wintersportaktivitäten die Zollstockspur, die Rechtmurgspur und die Sesselbahn am Stöckerkopf.

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Lions-Club spendet 2000 Euro an die Stiftung Eigensinn



Foto (von links): Vizepräsident Dr. Roland Lepold, Schatzmeister Bernd Keppler, Vorsitzender des Hilfswerk Geert Lansloot, 1. Vorsitzender der Stiftung Eigen Sinn Dieter Eberhardt und 2. Vorsitzender Hans-Martin Haist.

Seit 65 Jahren setzt sich der Lions-Club Freudenstadt vorrangig für die Unterstützung von sozialen und kulturellen Projekten im Großraum Freudenstadt ein. Durch verschieden Aktivitäten des Vereins wurden in den letzten zwölf Monaten insgesamt 23 000 Euro für gemeinnützige Projekte zu Verfügung gestellt.

So wurde unter anderem in der Corona-Pandemie durch den Verkauf von Behelfsmasken beim Freudenstädter Wochenmarkt nicht nur die einheimische Wirtschaft unterstützt, sondern es konnten auch gleichzeitig 2000 Euro für ein neues Projekt der Stiftung Eigen-Sinn gespendet werden.

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1850 Behelfsmasken verkauft



Auch bei der zweiten Aktion am Freitag, 24. April war der beim Freudenstädter Wochenmarkt wieder groß. Insgesamt wurden bei den beiden Aktionen 1850 Behelfsmasken im Zuge der Corona-Pandemie vom LIONS-CLUB Freudenstadt verkauft.

Somit konnte eine kleine wirtschaftliche Unterstützung in der Krisenzeit für die Firma Hock beigetragen werden und gleichzeitig mit dem Erlös durch den Verkauf ein gemeinütziges Projekt in FReudenstadt unterstützt werden.

Über 600 Behelfsmasken am Wochenmarkt verkauft..!

Lange Schlangen vor dem Verkaufsstand

Freudenstadt. Beim Freudenstädter Wochenmarkt war der Run auf die Mund-Nasenmasken riesengroß. Auf Initiative von Dr. Benjamin König und Dr. Hermann Schwarz vom Lions-Club Freudenstadt wurde kurzfristig beschlossen auf dem Wochenmarkt Mund-Nasenmasken an die Besucher zu verkaufen. Spontan und unbürokratisch wurde diese Aktion von der Stadtverwaltung genehmigt.

Innerhalb von knapp drei Stunden waren die rund 510 georderten Masken von der Firma Hock ausverkauft. Weitere 100 Masken wurden am Stand des Lions-Club vorbestellt, welche am kommenden Montag von Vizepräsident Dr. Roland Lepold an die Besteller ausgeliefert werden. Bereits zu Beginn des Marktes standen die Besucher in einer langen Schlange, mit natürlich gebührlichen Abstand wohlgemerkt, vor dem Verkaufstand.

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Mund-Nasenmasken auf dem Freudenstädter Wochenmarkt erhältlich

Freudenstadt. Am Freitag, 17. April sowie am Freitag, 24. April sind auf dem Freudenstädter Wochenmarkt am Stand des Lions-Club auch Mund-Nasenmasken erhältlich. Die Masken sind aus wasserabweisendem (Lotuseffekt) aber atmungsaktiven Polypropylenmaterial gefertigt und Wiederverwendbar (Waschbar bis 95°C).

Wir bieten an: Mund-/Nasenmaske mit Gummi zum Preis von 6 Euro und Mund-/Nasenmaske zum Binden zum Preis von 9 Euro.

Um der momentanen Situation gerecht zu werden hat die Firma Hock in Freudenstadt ein Teil der Produktion auf die Fertigung von Mund- / Nasenmasken umgestellt.

Damit unterstützt die Firma Hock die Versorgung mit Masken „Made in Germany“ und mit dieser Aktion unterstützt der Lions-Club Freudenstadt gleichzeitig regionales Unternehmertum.

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Notfallseelsorge macht mobil

Der neue Einsatzwagen der PSNV mit dem unverkennbaren Leuchtstreifen. Fotos: Guimouza Foto: Schwarzwälder Bote

Freudenstadt. In Sachen Notfallseelsorge hat der Kreis Freudenstadt den meisten anderen Landkreisen nun etwas voraus: und zwar ganze 258 PS. Polizei, Feuerwehr und die Notfallseelsorger verschiedener Hilfsorganisationen kommen in der Regel nur bei dramatischen Ereignissen zusammen. Kürzlich traf man sich jedoch aus freudigem Anlass im Ausstellungsraum des Autohauses Möhrle in Freudenstadt.

Psychosoziale Notfallversorgung (PSNV) ist das, was die Anwesenden miteinander verbindet. Sie alle setzen sich dafür ein, dass Menschen, die eine belastende Extremsituation erlebt haben, vor Ort Beistand erfahren. Landrat Klaus Michael Rückert betonte, wie wichtig die Arbeit der PSNV sei und erinnerte an den tragischen Unfall in Huzenbach, bei dem eine Mutter und ihr Kind kürzlich ihr Leben verloren. In Fällen wie diesen sei es unabdingbar, den Trauernden eine Stütze zu bieten.

Damit derartige Einsätze auch außerhalb von Häusern möglich sind, erhielt die Notfallseelsorge ein neues Einsatzfahrzeug. Der Wagen vom Typ Mercedes-Vito verfügt über zahlreiche Einrichtungen, die den Seelsorgern ihr Wirken vereinfachen sollen. Beispielsweise sorgen eine Standheizung, getönte Fensterscheiben und eine Sitzgruppe im hinteren Fahrzeugbereich dafür, dass Betroffenen stets in einem geschützten und sicheren Umfeld geholfen werden kann.

Mit der Anschaffung des Wagens verfügt die Notfallseelsorge Freudenstadt über ein kreisübergreifendes Alleinstellungsmerkmal. Das Fahrzeug befindet sich im Besitz des evangelischen Kirchenbezirks und wird vom Landkreis Freudenstadt unterhalten. Dekan Werner Trick bat um Gottes Segen für das Projekt und dankte den Helfern für ihr Engagement.

Die Seelsorger in ihren neuen Jacken mit Landrat Klaus Michael Rückert, Dekan Werner Trick sowie Timo Stahl, dem Leiter der psychosozialen Notfallversorgeung, Martin Bäppler vom Lions-Club einen Scheck über 6000 Euro überreichte (vorne, von links). Foto: Schwarzwälder Bote


6000 Euro vom Lions-Club

Gerade der Kreis Freudenstadt habe einen besonderen Bedarf für ein mobiles Einsatzfahrzeug, heißt es in einer Pressemitteilung der PSNV. So würden im ländlichen Raum deutlich mehr Einsätze außer Haus verzeichnet als im städtischen Umfeld. Von den 60 Einsätzen der PSNV im vergangenen Jahr waren 20 Fälle im öffentlichen Bereich. Zusätzlich erhielt die Notfallseelsorge neue Jacken in einheitlichem Violett. Ab sofort sollen so alle Notfallseelsorger des Kreises – egal ob beispielsweise vom DRK, der Polizei oder von der Feuerwehr – an ihrer Uniformierung erkennbar sein. Lediglich die Beschriftung der Jacken verrät, welcher Zunft ein Seelsorger genau angehört. Die Jacken wurden durch zwei Firmen und den Lions-Club Freudenstadt finanziert. Letzterer sammelte im Rahmen seiner Adventskalender-Aktion mehr als 55 000 Euro an Spenden, von denen 6000 Euro an die Notfallseelsorge gehen sollen. Ein symbolischer Scheck wurde dazu feierlich vom Lions-Präsident Martin Bäppler an den Leiter der PSNV, Pfarrer Timo Stahl, überreicht.

Das neue Fahrzeug ist seit dem 24. Januar offiziell in Betrieb. Der Landrat findet dies "richtig und wichtig", jedoch äußerte er auch Sorge: "Ich hoffe nur, die Nutzer können mit dem relativ großen Gefährt sachgemäß umgehen – schließlich soll Leid verhindert und nicht verschlimmert werden". Aber auch an dieses Problem wurde gedacht. Die Landeskirche finanziert den Seelsorgern ein Fahrsicherheitstraining.

Pfarrer Stahl zeigte sich erfreut über die Unterstützung und sah auch im Erscheinungsbild des Wagens eine Parallele zu seiner Organisation. Der gelbe Leuchtstreifen der ansonsten violett gehaltenen Beklebung des Wagens solle, so Stahl, wie ein leuchtender Hoffnungsschimmer in der Nacht sein.

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Club Info

Gründung: 20. Oktober 1954

Charter: 15. Januar 1955

Gründungspate: LC Stuttgart

Patenschaft: LC Horb, 1976

Distrikt: 111 SN (Region II - Zone 5)

Clubnummer: 21804

Jumelage: Soissons/Frankreich

Präsident: Dr. Roland Lepold

Clublokal: HOTEL FRITZ, Freudenstadt

Clubabende an jedem 3. Freitag im Monat 19.30 Uhr

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