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Der Lions-Club Freudenstadt startet den Verkauf der Lions-Adventskalender am 2. November ab 10 Uhr vor der Thalia Buchhandlung am unteren Marktplatz. Erstmals gibt es vom Club auch Weihnachtsbäume für den guten Zweck.
Freudenstadt. Die Lions-Adventskalender, mit deren Erlös der Lions-Club viele soziale Projekte im Kreis finanziert und Institutionen unterstützt, gibt es bereits seit vielen Jahren. Sie sind nicht nur deshalb, sondern auch wegen der wertvollen Preise, die sich hinter den Adventstürchen verbergen, sehr beliebt.
Erstmals besteht in diesem Jahr die Gelegenheit, neben dem Adventskalender auch einen „Lions-Weihnachtsbaum“ zu erwerben und damit Gutes zu tun. Der Erlös der Weihnachtsbäume kommt nämlich der Lebenshilfe und der Eichenäcker-Schule zugute, erklärt Lions-Präsident Thomas Reichert. Angedacht ist, mit den Bäumen jemandem eine Freude zu machen, der aus Gesundheits- oder Altersgründen nicht mehr in der Lage ist, sich selbst einen Baum zu schmücken und aufzustellen. Auch Heime oder soziale Einrichtungen könnte man mit einem solchen Baum beschenken, so die dahinterstehende Intension.
Die in der Regel 1,20 bis 1,40 Meter hohen Bäume werden vom Lions-Club in den Lionsfarben Blau und Gold fertig geschmückt und im Topf auch angeliefert. Bei Bedarf werden sie nach Weihnachten auch wieder abgeholt und im Stadtwald eingepflanzt. Der selbst gebastelte Weihnachtsschmuck in den Lions-Farben kommt von den beiden Einrichtungen, die am Ende profitieren. Geliefert werden die Bäume vom Lions-Club am 1., 8., 15., und 22. Dezember. Am 2. November werden am Lions-Stand vor der Thalia Buchhandlung Musterbäume ausgestellt und Bestellungen entgegengenommen. Wer möchte, kann den Baum auch für sich selbst erwerben.
Die Lebenshilfe Freudenstadt ist ein eingetragener Verein, der Hilfen für Menschen mit Behinderung und deren Familien anbietet, um ihre Teilhabe am gesellschaftlichen Leben zu verbessern.
Die Eichenäcker-Schule, Sonderpädagogisches Bildungs- und Beratungszentrum mit dem Förderschwerpunkt „geistige Entwicklung“, versteht sich als Ort des Lebens für Kinder und Jugendliche mit erhöhtem Förder- und Betreuungsbedarf.
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Werden Sie Weihnachtsbaum-Pate!
Verschenken Sie einen fertig geschmückten Weihnachtsbaum an eine Person, die aus Gesundheits- oder Altersgründen nicht mehr dazu in der Lage ist, soziale Einrichtungen, Heime oder einfach an liebe Menschen, die Sie mögen.
Mit dem Erlös aus dieser Weihnachtsbaum-Aktion des Lions Club Freudenstadt unterstützen Sie gleichzeitig die Lebenshilfe für Menschen mit Behinderung der Kreisvereinigung Freudenstadt e.V., sowie die Eichenäcker Schule in Dornstetten.
Die Weihnachtsbäume werden fix und fertig geschmückt mit blauen und goldenen Kugeln, einer Lichterkette, sowie mit selbstgebastelten Weihnachtsschmuck der Lebenshilfe und der Eichenäcker-Schule. Die Weihnachtsbäume haben eine Höhe von ca. 120 cm bis 140 cm und werden im Topf von uns persönlich geliefert und aufgestellt. Wenn gewünscht werden die Bäume von uns wieder abgeholt und der Natur, im Freudenstädter Stadtwald, wieder zurückgegeben.
Die Lebenshilfe Freudenstadt e.V.
Die Lebenshilfe Freudenstadt ist ein eingetragener Verein, welcher Hilfen für Menschen mit Behinderung und deren Familien anbietet und weiterentwickelt.
Das Ziel der Lebenshilfe Freudenstadt ist es, die lokalen Angebote für Menschen mit Behinderung bedarfsgerecht zu erweitern und ihre Teilhabe am gesellschaftlichen Leben zu verbessern. Sie versteht sich aber als überkonfessionelle Organisation, welche Menschen unabhängig ihrer Herkunft oder Religionszugehörigkeit, betreut. Nach dem Grundsatz „Mittendrin im Leben“ möchte die Lebenshilfe Freudenstadt, einen Beitrag dazu leisten Menschen mit Behinderung ein möglichst hohes Maß an selbstbestimmtem Leben zu ermöglichen und den Angehörigen von Menschen mit einer Behinderung Unterstützung und Entlastung anzubieten.
Die Eichenäcker-Schule
Die Eichenäcker-Schule Dornstetten, das Sonderpädagogische Bildungs- und Beratungszentrum mit Förderschwerpunkt geistige Entwicklung, versteht sich als ein Ort des Lebens für Kinder und Jugendliche mit erhöhtem Förder- und Betreuungsbedarf.
Die offiziell noch als Kreissonderschule des Land-kreises Freudenstadt bezeichnete Schule feiert in diesem Jahr sein 40-jähriges Bestehen. Die Eiche steht als nachhaltiger Baum für Konstanz und Sicherheit, der Acker als ein Inbegriff für Wachstum und unterschiedliche Anbaumöglichkeiten.
An der Schule ist auch eine Sonderpädagogische Beratungsstelle für Kinder im Vorschulalter angegliedert. Die Lebenshilfe Freudenstadt ist durch ihre Arbeit als Förderverein an der Schule beteiligt. Sie ermöglicht die außergewöhnlichen Dinge, die das Leben einfordert.
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Foto (von links): Peter Stumpf vom LC Freudenstadt, Martina Sillmann von der Frauenhilfe, Selina Riedel vom Turm-Bräu und Präsident Thomas Reichert vom Lions Club Freudenstadt.
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In einem kurzen Review und über den aktuellen Stand des Lions WaSH Projektes an der Epupa Primary School (Namibia), berichetete Peter Stumpf vom LC Freudenstadt.
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Jüngst fand die Herbst-Mitgliederversammlung des Lions Club Freudenstadt im Fritz Hotel Lauterbad statt. Nach der Begrüßung durch Präsident Thomas Reichert, standen neben den obligatorischen Berichten die Wahl des Präsidenten für die Amtszeit des Lions-Jahres 2025/2026 auf der Agenda. Bei allen Lions Clubs ist jährlicher Wechsel des Vorstandes üblich die turnusgemäß am 01. Juli beginnt. So kann der künftige Präsident sein Vorstands-Team zusammenstellen die dann in der Frühjahrsversammlung durch Wahl bestätigt werden. Für das kommende Lions-Jahr wurde Henning Pleitner einstimmig gewählt.
Past-Präsident Egon Ebert fasste die Club-Aktivitäten für das zurückliegende Jahr in einem Bericht zusammen. So war der traditionelle Verkauf des Lions-Adventskalender wieder sehr erfolgreich und es konnten hierbei wieder zahlreiche soziale Projekte in der Region unterstützt werden. Ebenso konnte durch Sonderaktionen, in Zusammenarbeit mit dem Windhoek Lions Club (Namibia) und dem Projekt-Team Epupa Primary School, der dortigen Grundschule an der Grenze zu Angola wieder mit Trinkwasser versorgt werden.
Des Weiteren konnten Philipp Bönner, Jana Dvorak-Lansloot und Ralf Heinzelmann als neue Mitglieder im begrüßt werden. Aber auch die Geselligkeit kam nicht zu kurz. So gab es insgesamt neu Clubabende, 17 Stammtisch-Treffen sowie einen Ausflug nach Endingen, Wanderungen und ein Besuch bei der Jumelage in Soisson (Frankreich).
Anschließend erfolgte der Bericht von Schatzmeisterin Ronja Trayer und die einstimmige Entlastung der Vorstandschaft sowie der Schatzmeisterin. So wurde die Notfallseelsorge mit 10 000 Euro zur Ausbildung eines Einsatz-Nachsorge-teams unterstützt, die Treppe mit 5000 Euro zur Einrichtung eines Gemeinschaftsraumes im Neubau, die Frauenhilfe Freudenstadt mit 2500 Euro, Stiftung Eigensinn mit 3500 Euro, das Familienzentrum, die Aktion Drachenei mit jeweils 1000 Euro, Luftikus in Baiersbronn mit 3000 Euro, die Bergwacht Obertal mit 863 Euro für ein AED-Gerät und das Brunnenprojekt Epupa Primary School mit 16 000 Euro um nur einige zu nennen.
Foto: Für seine 20jährige Lions-Mitgliedschaft wurde Julian Osswald geehrt. Reichert überreichte die Urkunde, unterzeichnet von Präsidentin Dr. Patti Hill, Lions Clubs International.
After Work Party und Adventskalender
Beim Punkt Ausblick auf das kommende Halbjahr steht bei den Freudenstädter Löwen einiges auf dem Programm. Am kommenden Freitag, 18. Oktober lädt der Lions Club ab 17 Uhr zur After Work Party in das Turm-Bräu ein. Nach dem Motto „Come as you are – Komm wie du bist“, soll diese Veranstaltung eine zwanglose Gelegenheit bieten, den Arbeitstag ausklingen zu lassen. Anregende Gespräche in entspannter Atmosphäre führen oder Abtanzen auf dem Dancefloor zur guten Musik mit DJ-Klaus. Sich mit Kolleginnen und Kollegen treffen, oder nette Leute kennenlernen – einfach einmal abschalten von der Alltagshektik.
Zusätzlich verbindet diese Veranstaltung gleich zwei Eigenschaften, den Party-Spaß miteinander sowie einem guten Zweck – denn der Erlös aus dieser Feierabend-Party geht an die FrauenHilfe Freudenstadt (www.frauenhilfe-fds.de).
Die Bierdeckel-Tickets zur Lions After Work Party gibt es im: Turm-Bräu Freudenstadt, im ADAC Reisebüro Kemme im Stadthaus Freudenstadt, bei der Frauenhilfe in der Lindenstraße, bei der Tourist-Information Freudenstadt, bei der Loßburg Information im KinzigHaus und an der Abendkasse.
Das Bierdeckel-Ticket kostet 20,00 Euro. Enthalten sind darin 15,00 Euro als Verzehr-Bon und 5,00 Euro kommen der FrauenHilfe zugute.
Auch in diesem Jahr gibt es wieder den begehrten Adventskalender aus der Serie „Freudenstadt damals“, mit zahlreichen Preisen, die es zu gewinnen gibt und eine Special XMAS Weihnachtsbaumaktion. Vorgestellt wird der Kalender offiziell am Samstag, 02. November auf dem unteren Marktplatz in Freudenstadt.
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Nach dem Motto „Come as you are – Komm wie du bist“, wollen wir mit dieser Veranstaltung eine zwanglose Gelegenheit bieten, den Arbeitstag ausklingen zu lassen. Anregende Gespräche in entspannter Atmosphäre führen oder Abtanzen auf dem Dancefloor zur guten Musik. Unser DJ-Klaus hat für jeden etwas in seinem Repertoire. Sich mit Kolleginnen und Kollegen treffen, oder nette Leute kennenlernen – einfach einmal abschalten von der Alltagshektik.
Zusätzlich verbindet diese Veranstaltung gleich zwei Eigenschaften, den Party-Spaß miteinander sowie einem guten Zweck – denn der Erlös aus dieser Feierabend-Party geht an die Frauenhilfe Freudenstadt e.V. (https://frauenhilfe-fds.de/).
Wir würden uns freuen, wenn Sie Ihre Mitarbeiter/innen, Kolleginnen und Kollegen über diese Veranstaltung informieren würden und natürlich umso mehr, wenn Sie selbst vorbeischauen.
Die Bierdeckel-Tickets zur Lions After Work Party gibt es im: Turm-Bräu Freudenstadt, im ADAC Reisebüro Kemme im Stadthaus Freudenstadt, bei der Frauenhilfe Freudenstadt in der Lindenstraße, bei der Tourist-Information Freudenstadt und in Loßburg bei der Loßburg Information im KinzigHaus, sowie an der Abendkasse.
Das Bierdeckel-Ticket kostet 20,00 Euro. Enthalten sind darin 15,00 Euro als Verzehr-Bon und 5,00 Euro kommen der Frauenhilfe Freudenstadt e.V. zugute.
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Das Einsatzkräftenachsorgeteam ist da, wenn Helfer Hilfe brauchen
Von Sabine Stadler, Schwarzwälder BoteSeit Februar gibt es das Einsatzkräftenachsorgeteam im Kreis Freudenstadt. Es unterstützt Hilfs- und Rettungsorganisationen in außergewöhnlichen Situationen. In Dornstetten kamen all diese Helfer nun zusammen, um einander kennenzulernen.
Einsatzkräfte der sogenannten Blaulichtfamilie sind bei ihrer Arbeit immer wieder auch außergewöhnlichen Situationen ausgesetzt, die sie in Stress versetzen oder für sie belastend sein können. Zur Entlastung und Verarbeitung von heftigen Einsätzen oder belastenden Ereignissen wurde im vergangenen Februar das Einsatzkräftenachsorgeteam (ENT) ins Leben gerufen. Das multiprofessionelle und gleichzeitig organisationsübergreifende Team steht den Einsatzkräften als kompetenter Partner während außergewöhnlicher Einsätze, aber auch mit Gesprächen zur Stressbearbeitung danach zur Seite.
Bei einer Auftaktveranstaltung in der Fahrzeughalle der Feuerwehr Dornstetten hat sich das ENT am Freitagabend zahlreichen Vertretern der Hilfs- und Rettungsorganisationen vorgestellt. Viele Organisationen – vom DRK über den Malteser Hilfsdienst, die Johanniter Unfallhilfe, Rettungshundestaffel und Bergwacht bis zur DLRG – waren der Einladung des ENT gefolgt.
Auch zahlreiche Zug- und Gruppenführer der Feuerwehren, Kreisbrandmeister Frank Jahraus und Maik Zinser, Vorsitzender des Kreisfeuerwehrverbands, aber auch Vertreter der Polizei und selbst Bestatter waren dabei. Ihnen allen wurde die Arbeit des ENT vorgestellt und nach dem offiziellen Teil der Veranstaltung bei gegrillten Leckereien Gelegenheit geboten, einander an diesem Abend kennenzulernen.
Für das ENT begrüßte Timo Stahl, Pfarrer in Dornstetten und dort auch Mitglied der Feuerwehr, die zahlreichen Gäste. Dabei blickte er auf die vor rund 25 Jahren begonnene Beauftragung als Pfarrer zum Beistand und Hilfe in Krisensituationen im Rahmen der Notfallseelsorge zurück.
Lions Club unterstützt
Der Aufbau des multiprofessionellen Teams aus aktiven Einsatzkräften wäre ohne finanzielle Hilfe nicht so schnell möglich gewesen, betonte Stahl. Der Lions Club Freudenstadt habe für die Einsatzkräfte von Rettungsdienst, Feuerwehr, Polizei sowie für psychosoziale Fachkräfte wie Ärzte und Seelsorger die kostspielige Ausbildung in Höhe von 8000 Euro auf schnellem und unbürokratischem Weg getragen.
Die fachliche Leiterin des ENT, Beate Sorg-Pleitner, stellte den ehrenamtlich tätigen Service vor, dessen Alarmierung über die integrierte Leitstelle in Freudenstadt erfolgt. „Auch Profis brauchen mal Unterstützung“ war als Botschaft auf dem Aufsteller des ENT neben dem Mikrofon zu lesen. Einsätze der Rettungskräfte sollen nicht krank machen, so Sorg-Pleitner, deshalb biete das ENT Einsatzbegleitung, baue Entlastungen zum Abschluss eines Einsatzes ab und führe Einzel- oder Gruppengespräche mit allen beteiligten Einsatzkräften.
Gespräch statt Einsatzbier
Die Polizeibeamtin Leia Schilli ist mit der organisatorischen Leitung des ENT betraut. Sie berichtete über Kompetenzvertiefung mittels Fortbildungen. Grußworte der Stadt Dornstetten überbrachte Feuerwehrkommandant Oliver Zwecker und seitens der Feuerwehr Kreisbrandmeister Frank Jahraus. Jahraus ist froh, dass es die psychosoziale Notfallversorgung für Einsatzkräfte inzwischen gibt. Früher, so der Kreisbrandmeister, hätten die Rettungskräfte zur Stressbewältigung beim „Einsatzbier“ zusammengesessen.
Für den Lions Club Freudenstadt und als Präsident des DRK-Kreisverbands Freudenstadt lobte Roland Lepold voller Respekt den großen Fürsorgebeitrag des ENT. Er sprach in seinen Grußworten auch über die Adventskalender-Aktion des Lions Clubs, aus deren Verkaufserlös dem ENT eine Spende in Höhe von 10 000 Euro zur Verfügung gestellt wurde.
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Turnusmäßiger Präsidentenwechsel beim Lions Club Freudenstadt
Foto: Egon Ebert (links) und Hermann Schwarz (rechts) übergaben bei einer Feier den Staffelstab an den neuen Präsedenten Thomas Reichert.
Freudenstadt. Die Lions Club Freudenstadt hat einen neuen Präsidenten. Bei einer Feierstunde im Landhotel Zur Linde in Loßburg-Lombach übernahm Thomas Reichert das Amt von Hermann Schwarz und somit als 69. Präsident die Verantwortung für das Lions Jahr 2024/2025. Bei den weltweit organisierten Lions beträgt die Amtszeit eines Präsidenten jeweils ein Jahr und endet traditionell am 30. Juni eines jeden Jahres.
Die Feierstunde wurde auch wieder für einen Rückblick auf das vergangene Lions Jahr genutzt. So gab es viele interessante Vorträge bei den Clubabende und ein Rückblick auf die durchgeführten Aktivitäten. Überhaupt könne der Club eine beeindruckende Spendenbilanz vorweisen. Mit insgesamt 35.000 Euro wurden im Kreis Freudenstadt zahlreiche Projekte finanziert und gemeinnützige Einrichtungen unterstützt, sei es zugunsten der Stiftung Eigensinn, die psychosoziale Hilfsgemeinschaft Die Treppe oder die für die Ausbildung zur psychosozialen Notfallseelsorge für Einsatzkräfte, um nur einige zu nennen. Aber auch die Langzeit-Activity bei Lions Quest, Klasse 2000 oder Kindergarten Plus im schulischen Bereich werden vom Club finanziell unterstützt. Eine der Haupteinnahmequellen bildet der jährliche Verkauf des begehrten Lions-Adventskalender, welcher von vielzähligen Sponsoren unterstützt wird.
Der Spaß kam im Clubleben auch nicht zu kurz. So fanden ein Ausflug in die Weinregion am Kaiserstuhl statt, gemeinschaftliche Wanderungen und jüngst ein Besuch beim befreundeten Lions Club Soissons in Frankreich statt, dessen partnerschaftliche Verbindung bereits seit 1959 besteht.
Bei seiner Antrittsrede bedankte sich Reichert mit einem Präsent im Namen der Mitglieder bei seinem Amtsvorgänger und dessen Co-Präsidenten Egon Ebert für das großartige Lions Jahr. Ebenso bei deren Ehefrauen Irmgard Schwarz und Beate Ebert, die ihren Männern den Rücken freihielten, bei der Vorstandschaft und bei allen Mitgliedern. Als weitere Amtshandlung durfte Reichert im Auftrag von Immediate Past International Präsident Brian Sheehan, den beiden Vorgängern eine Urkunde, sowie eine Ehrennadel für die Aufnahme von drei neuen Mitgliedern überreichen. Mit an Bord sind Jana Lansloot, Ralf Heinzelmann und Philipp Bönner, was die Mitgliederanzahl des Clubs auf 41 erhöht.
Im Anschluss präsentierte Thomas Reichert sein Programm, das unter seinem Lions-Motto steht, „Freude schenken“. Neben den monatlichen Clubabende, die mit weiteren interessanten Vorträgen gespickt sind, stehen Aktivitäten bei der langen Einkaufsnacht auf dem Freudenstädter Marktplatz auf dem Programm, eine weitere Auflage der After Work Party für den guten Zweck im Turm-Bräu und natürlich den Verkauf des Lions Adventskalender. Ebenso die aktive Beteiligung an der Gartenschau im kommenden Jahr. Als Gastronom wurde ein Lions-Sekt mit eigenem Etikett vorgestellt, sowie leckere Lions-Grillwürste die Reichert zusammen mit der Loßburger Metzgerei Schmid und eigener Rezeptur hergestellt werden.Beides kann beim Lions Club bestellt werden. Der Erlös aus dem Verkauf kommt ebenfalls regionalen Projekten zugute.